- Westenergie fördert Anschaffung
- Sicherer Schulweg
Neidenbach, 10. Mai 2023
Zur Steigerung der Verkehrssicherheit fördert der Infrastrukturanbieter Westenergie die Aufstellung einer Geschwindigkeitsanzeige in Neidenbach. Das Gerät zeigt Autofahrerinnen und Autofahrern ihr aktuell gefahrenes Tempo und soll damit zum verantwortungsvollen Fahren ermahnen. Mit einem Zuschuss unterstützt Westenergie die Ortsgemeinde bei der Anschaffung des Gerätes.
Die Messeinrichtung kommt in der Bachstraße zum Einsatz, da sich hier die Standorte der Grundschule und der Kindertageseinrichtung befinden. Bei der Tempoanzeige handelt es sich um eine mobile Anlage, die nach Bedarf den Standort in Neidenbach wechseln kann. Die Versetzung der mit Solarzellen betriebenen Tafel wird von der Ortsgemeinde vorgenommen. Christian Nathem, Kommunalmanager bei Westenergie am Standort Trier, erläuterte: „Die Geschwindigkeitsanzeige erhöht die Verkehrssicherheit, daher unterstützen wir die Ortsgemeinde Neidenbach bei der Aufstellung gerne.“ Weitere Unterstützer der Geschwindigkeitsanzeige sind die Sparkassenstiftung und der Dorf-Förderverein Neidenbach (e.V.).
Die Tafel präsentiert jedem vorbeifahrenden Auto in Sekundenbruchteilen, was der Tacho geschlagen hat. Knöllchen oder Bußgelder werden durch die Messung nicht ausgelöst. Allerdings werden die Geschwindigkeiten der Vorbeifahrenden anonymisiert gespeichert. Diese Daten liefern der Ortsgemeinde wertvolle Hinweise zur weiteren Verbesserung der Verkehrssicherheit an der jeweiligen Messstelle.
Foto (v.l.) – Nahmen gemeinsam die neue Tempoanzeige in Neidenbach symbolisch in Betrieb: Monika Bach, Edwin Mattes und Christian Nathem. (Foto: David Kryszons/Westenergie).
Foto2 (v.l.): Daniel Welter und Stefan Junk bei der Montage der Anlage. (Foto: Ortsgemeinde)
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Über die Westenergie AG in Rheinland-Pfalz
Die Westenergie AG ist der führende Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter in Deutschland mit rund 10.000 Mitarbeiter*innen. Die 100-prozentige E.ON-Tochter vereint alle Aktivitäten des Konzerns in den Feldern Kommunen, Konzessionen und Netzkooperationen in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. In Rheinland-Pfalz verantwortet und betreibt die Westenergie-Gruppe rund 32.900 km Stromnetze, 2.050 km Gasnetze sowie 8.850 km Breitbandnetze und engagiert sich mit den Kommunen als Dienstleister im Bereich der Wartung und des Betriebes von insgesamt 125.729 Straßenleuchten. Im Bereich Netzservice entwickelt Westenergie intelligente Lösungen für eine zukunftsfähige Netzinfrastruktur von Kommunen, Unternehmen, Netzbetreibern und Verbandsgemeindewerken.
Außerdem versteht sich Westenergie vor Ort als Partner der Kommunen und Vereine. Westenergie fördert vielfältige regionale Projekte in den Bereichen Bildung, Sport, Klimaschutz, Kultur und Soziales. Beispielsweise unterstützt Westenergie das ehrenamtliche Engagement von Mitarbeiter*innen in ihren Wohnorten mit der Initiative Westenergie aktiv vor Ort. So konnten alleine in Rheinland-Pfalz seit 2005 über 6.800 Projekte mit über dreizehn Millionen Euro unterstützt werden.
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Zur diesjährigen Gedenkstunde zum Volkstrauertag sind am Sonntag, 13. November 2022, am Ehrenmal auf dem Friedhof in Neidenbach Vertreter sowie Bürgerinnen und Bürger der Ortsgemeinde zusammengekommen.
Das Ehrenmal umrahmt von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Neidenbach, welche mit ihren brennenden Fackeln Ehrenwache hielten.
(links: M. Mereien, H. Müller, G. Jakobs, rechts: N. Welter, K. Theel, O. Strauch)
Ortsbürgermeister Edwin Mattes hielt die offizielle Begrüßungsansprache und Pastor Keil sprach nachdenkliche Worte zum Volkstrauertag.
Die Gedenkrede wurde von Erwin Mattes vorgetragen.
Er leitete seine Ansprache ein mit dem Ausspruch eines französischen Kriegsteilnehmers beider Weltkriege „Weil die Toten schweigen, beginnt alles immer wieder von vorn.“ und stellte zumindest für die Gemeinde Neidenbach fest, dass wir mit unserer diesjährigen Gedenkfeier das nicht zulassen.
Er ging zunächst auf die Opfer beider Weltkriege aus unserem Dorf ein, denen auf der Gedenkstätte auf dem „Kirchhof“ gedacht wird. Diese Menschen blieben damit seit Jahrzehnten sichtbar in Erinnerung auch wenn ihre sterblichen Überreste auf den Schlachtfeldern „im Osten“ oder „im Westen“ verblieben sind.
Anschließend spannte er den Bogen zu dem seit Februar 2022 tobenden russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und regte an, in diesem Jahr im Besonderen der Kriegstoten der Ukraine zu gedenken. Abschließend forderte er, den Volkstrauertag 2022 zum Anlass zu nehmen, sich den geopolitischen Realitäten zu stellen und besonnen, aber entschieden für ein Leben in Frieden und Freiheit einzutreten.
Das Totengedenken wurde In diesem Jahr von der 1. Beigeordneten M. Bach und dem 2. Beigeordneten B. Fuchsen vorgetragen.
Die musikalische Umrahmung wurde würdevoll von der Feuerwehr-Musikkapelle unter Leitung von Prof. Dr. Norbert Müller zelebriert. Als Abschluss der Gedenkstunde spielte die Feuerwehr-Musikkapelle die Nationalhymne, die zum Mitsingen einlud.
Bei allen Mitwirkenden bedankte sich Ortsbürgermeister Edwin Mattes für die würdevolle Gedenkstunde und er lobte die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger.
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Am Samstag, dem 17.09.2022 starteten wir nach einer kurzen Station in unserer Pfarrkirche, um 05.00 Uhr nach Klausen. Nach der Frühstückspause in der Grillhütte Gransdorf, der Mittagspause im Gemeindehaus Bruch und mehreren Stationen, an denen gebetet und gesungen wurde, erreichten wir um 16.15 Uhr die Pfarrkirche in Klausen.
Zum Abschluss der Wallfahrt, feierten wir nach der Begrüßung durch Pater Albert, gemeinsam mit einer Pilgergruppe aus Wallersheim, die Heilige Messe.
Als Dank für die vielen glücklichen Wallfahrten nach Klausen, spendeten die Pilger eine Marienkerze, die in der Marienkapelle in unserer Pfarrkirche St. Peter ihren Platz findet.
Die Klausen-Wallfahrt 2023 ist am 16.September 2023.
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Traditionell hat die freiwillige Feuerwehr Neidenbach auch dieses Jahr den Maibaum aufgestellt.
Ein herzliches Dankeschön an die FF Neidenbach und an die Kranzbinderinnen/-binder.
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- Kategorie: aus der Gemeinde
Die ursprüngliche Herkunft der Hexennacht kommt aus Bayern, wo die Nacht vor Feiertagen Freinacht genannt wird. In diesen Nächten sollen die Leute alles aus dem Vorgarten in das Haus packen, da es sich der Tradition nach nicht gehöre, Sachen, wie zum Beispiel Fußmatten, Blumenkübel oder Mülltonnen, draußen stehen zu lassen. Um dies zu kontrollieren, gehen Jugendlichen durch die Straßen und falls doch noch etwas draußen steht, wird es von ihnen weggeschleppt oder versteckt.
Mit den Streichen ist das so eine Sache ...
Überhaupt ist es im öffentlichen Raum in Sachen Streiche schwierig – denn in nahezu jedem Fall muss irgendjemand die Folgen beseitigen, was Geld und/oder Zeit kostet.
So ist es dann nicht mehr lustig, wenn am darauffolgenden Tag die Gemeindearbeiter einen ganzen Tag beschäftigt sind, die Sachen wieder in Ordnung zu bringen, falls dies noch möglich ist.
Wenn etwas beschädigt wird, wie nachfolgend zu sehen ist oder wenn jemand zu Schaden kommt, hierfür habe ich dann kein Verständnis mehr.
Ein Nistkasten war mit junger Brut besetzt.
Die Bank musste ganz demontiert werden.